Renovieren & Wohnen Ausgabe 4 - page 20

Bauen /Renovieren
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Maler-Knopf
Unser Ausbildungsbetrieb Maler-Knopf in
Celle bietet Ihnen die volle Reihe anDienst-
leistungen für Innen- undAußendesignsmit
dem besonderen Etwas. Ganz gleich ob Sie
Hilfe bei kleinen Umbauarbeiten oder einer
komplettenRenovierungbenötigen,wir hel-
fen Ihnen IhrProjekt rechtzeitigumzusetzen.
Wir glaubendass Ihr Zuhause Ihrenpersönli-
chenGeschmackundStil repräsentierensoll-
te. Deshalb verbringen wir einen Großteil
unserer Zeit damit, unserenKunden zuzuhö-
ren, unddie richtigen Ideen für Sie zuentwi-
ckeln.WirwerdenSiedannbei jedemSchritt
begleiten bis Ihre Vision umgesetzt wurde.
UnserTeam ist geschult komplexePlatz- und
Design-Problemezu lösen.
Wir arbeitenmit Architekten und Baugesell-
schaften zusammen um Ihnen die höchste
Qualität und Arbeiten im Detail bieten zu
können. Unsere umfangreiche Erfahrung
und Kreativität hat uns Anerkennung und
viele zufriedene Kunden eingebracht. Sie
können sich auch auf unserer Website über
unsereDienstleistungen informieren:
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(SvM)
Maler Knopf
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Mobil: 0160 - 91359884
Telefon: 05141 - 482323
Birkenhof 7, 29225Celle
Foto: Knopf
Farbwelten imKinderzimmer
Farben sind für diegesundeEntwicklungeines
Kindessehrwichtig.Deshalbsollteaufdie farbli-
che Gestaltung des Kinderzimmers, der Ort, in
demdieKleinenviel Zeit verbringen, besonde-
res Augenmerk gelegt werden. „Kinder brau-
chen eine Umgebung, die ihre Fantasie beflü-
gelt und zugleich Geborgenheit vermittelt“,
erklärtMichael Bross vomDeutschenLackinsti-
tut in Frankfurt. „Deshalb sollte das Kinderzim-
mer inhellenund freundlichenFarbengehalten
seinundeingewissesMaßanAbwechslungbie-
ten.“JedochkönnenzuvieleverschiedeneFarb-
töne,MusterundFormenanderWandunruhig
wirken.HiergilteseingesundesMittelmaßzwi-
schenReizüberflutungundReizarmutzufinden,
damitdiesinnlicheWahrnehmungwederüber-
noch unterfordert wird. Man sollte zudem be-
denken, dass auch imZimmer verstreuteSpiel-
sachen farbige Akzente setzen und damit die
WahrnehmungdesKindes zusätzlichbeeinflus-
sen.Daskannesschnellüberfordern.Die räum-
licheUmgebung hat großen Einfluss auf seine
Entwicklung.Währendder Raum imSäuglings­
alter Ruhe,WärmeundGeborgenheit ausstrah-
len sollte, entwickelnKinder zwischendrei und
sechs JahreneineVorliebe für kräftigeRot- und
Gelbtöne. Später, inderGrundschule, kommen
nochBlauundGrünhinzu. In Innenräumensoll-
ten jedoch diese Farben „entsättigt“, das heißt
mit einer abgeschwächten Farbintensität und
harmonisch aufeinander abgestimmt einge-
setzt werden. Damit bilden sie einenharmoni-
schen Ausgleich zu den intensiven Farbakzen-
tenvonMobiliar,KleidungundSpielzeug.Starke
KontrastezwischenBoden,WandundDeckegilt
es möglichst zu vermeiden, da sie zu span-
nungsreichsind.AuchVolltonfarbenaufgroßen
Wandflächenkönnensehrdominantundsogar
bedrohlichwirken.Dennaufgrund ihrerAugen-
höhe stellen sich Räume für Kinder wesentlich
höher undweitläufiger dar als für Erwachsene.
„Die Hersteller von Farben und Lacken in
Deutschlandhaben fürKinderverschiedenerAl-
tersstufen zumTeil eigene FarbweltenundGe-
staltungshilfenmit kindgerechtenMotivenent-
wickelt, in deren Umgebung Kinder sich
wohlfühlen“, informiert Bross. Ab einemgewis-
senAltersolltensiebeiderGestaltung ihresKin-
derzimmers auch einWörtchenmitreden dür-
fen, denn schließlich entwickeln sie häufig
individuelleFarbvorlieben,die ihrerEntwicklung
förderlich sein können. Da sichmit dem Alter
auchdas Farbempfinden ändert, solltedieGe-
staltungdes Kinderzimmers häufigerwechseln
als indenanderenRäumen.
WändealsSpielflächen
UmmitFarbedieWahrnehmungdesKindesan-
zuregen,ohnesiezuüberfordern, isteineausge-
wogeneMischung von verwandten Farbtönen
undKontrastennotwendig.
Esgilt: JegrößerdieFlächeund jeausgeprägter
dieForm,destozurückhaltendersolltedieFarbe
sein. Nebenden farblichenEindrücken können
unterschiedlicheOberflächenstrukturendietak-
tileWahrnehmungsfähigkeit vonKindernerhö-
hen. „So gibt es mittlerweile Wandfarben auf
demMarkt,diesichwieTextilienoderWildleder
anfühlen“,weißBross.„Besonders interessant für
Kinder sind Magnetfarben, mit denen ein Teil
derWandbeschichtetwerden kannund sieals
zusätzlicheSpielflächeerschließt.“
(akz-o)
Foto:HeleneSouza/pixelio.de/DeutschesLackinstitut/akz-o
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